1. Mehrwert
Herausfordernde Ansprüche in Kombination mit guter Unterstützung zählen zu den Voraussetzungen, unter denen Studierende gute Lernergebnisse erzielen.[1] Eine wohldurchdachte und präzise formulierte Aufgabenstellung nimmt dabei eine zentrale, unterstützende Rolle ein. Klar benannte Ziele, Erwartungen, Vorgehensweisen und Beurteilungskriterien machen disziplinspezifische Denk- und Arbeitsprozesse sichtbar. Indem detaillierte Aufgabenstellungen explizieren, welche Schritte zur Erledigung einer Aufgabe nötig sind, tragen sie langfristig dazu bei, dass Studierende sich Handlungsweisen für das eigenständige Selbststudium aneignen können.[2] Für die Lehrenden lohnen sich gute Aufgabenstellungen, weil damit bessere studentische Arbeitsergebnisse erreicht werden können, was sich wiederum in positiven Vermittlungserlebnissen niederschlägt.
2. Qualitätskriterien
Eine gut formulierte Aufgabenstellung erfüllt folgende Kriterien:
2.1. Lehr-/Lernziel und Vorgehen sind klar benannt.
Die Aufgabenstellung enthält konkrete Angaben dazu, welches Ergebnis Sie erwarten (inklusive Angaben zu Format, Umfang usw.), was genau dafür zu tun ist (am besten unter Verwendung der geeigneten Handlungsverben) und mit welchen Materialien die Studierenden dabei arbeiten sollen.
Das explizite Benennen der Erwartungen und einzelnen Schritte gestaltet sich oft schwieriger als gemeinhin angenommen. Als Lehrende/-r haben Sie Ihre disziplinspezifischen Qualitätsstandards und Arbeitsweisen oft so internalisiert, dass es schwierig ist, sich diese Standards und Vorgänge im Einzelnen bewusst zu machen und sie in einem weiteren Schritt zu explizieren. Für Studierende sind diese Informationen jedoch notwendig, weil sie die Wegweiser auf dem Weg zur Erreichung der Studienziele und somit zum Erschließen der disziplinären Arbeits- und Denkweisen[3] darstellen. [Siehe 3. Hinweise zur Formulierung]
2.2. Die Motivation der Studierenden wird angesprochen.
In der Aufgabenstellung werden die Studierenden direkt angesprochen. Sie erklärt die Lehr-/Lernziele und weckt idealerweise das Interesse der Studierenden.
Die Begründung für die Aufgabe und deren Zusammenhang mit den Lehr-/Lernzielen erscheinen Ihnen vielleicht offensichtlich. Studierende jedoch, die sich in der wissenschaftlichen Welt und in der jeweiligen Disziplin erst zurechtfinden müssen und wenig bis gar keine Erfahrung darin haben, können diese Zusammenhänge oft noch nicht herstellen. Aufgaben im Kontext der Lehrveranstaltung, der Lehr-/Lernziele oder auch in der disziplinären Landschaft klar zu verorten, hilft Studierenden bei der Orientierung. Es ist wichtig, dass die Studierenden den Sinn einer Aufgabe (zumindest annähernd) verstehen, denn dies wirkt motivierend.
2.3. Die Beurteilungskriterien und Feedbackmodalitäten werden erklärt.
Die Aufgabenstellung enthält konkrete Angaben dazu, was (Prozess, Teilergebnisse, Endergebnis) nach welchen Kriterien beurteilt wird, sowie ob und in welchem Ausmaß diese Bewertung Teil der Note ist.
Ebenso erhalten Studierende Angaben dazu, wann Feedback von wem und worauf vorgesehen ist, sowie was damit geschehen soll. (Wird erwartet, dass es eingearbeitet wird oder soll es lediglich als Rückmeldung auf eine Leistung dienen?)
Durch vorab kommunizierte oder vielleicht sogar gemeinsam erarbeitete Beurteilungskriterien verstehen die Studierenden, welchem Aspekt der jeweiligen Aufgabe besonderes Augenmerk zukommen soll. Das hilft dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Auch Feedback, vor allem früh im Arbeitsprozess, wirkt dabei unterstützend. Ein Beispiel: Oft denken Studierende fälschlicherweise, dass formale Kriterien an einer schriftlichen Arbeit am wichtigsten seien. Kriterien, die inhaltlichen Elementen mehr Gewicht verleihen, kommunizieren, dass dies nicht der Fall ist.
2.4. Termine und Ressourcen sind eindeutig kommuniziert.
Idealerweise gibt es eine schriftliche Version des Arbeitsauftrags (z.B. Ausdruck oder auf Moodle) und auch eine Besprechung in der Lehrveranstaltung. Der Auftrag soll jedenfalls Angaben zu Terminen und der Abgabeform inklusive der formalen Vorgaben enthalten. Weiters empfiehlt es sich festzuhalten, wann und in welchem Umfang Sie für Fragen zur Verfügung stehen.
3. Hinweise zur Formulierung
Besonders wichtig ist die Benennung und ggf. Erläuterung von Handlungen, die für die Erfüllung der Aufgabenstellung erforderlich sind. Diese Handlungen sollten mit Handlungsverben wie diskutieren, darstellen oder herausarbeiten benannt werden. Verwenden Sie diese Verben möglichst früh in der Aufgabe, da mit diesen Handlungen auch unterschiedliche Erwartungen und Kompetenzen verbunden sind.
Vermeiden Sie mehrdeutige oder vage Verben wie behandeln, beleuchten oder erforschen.
Für Nominalisierungen wie Bearbeitung und Diskussion gilt dasselbe wie für die zugrundeliegenden Verben. Allerdings empfehlen wir, die Verbform zu verwenden, denn diese lässt den Handlungscharakter der Aufgabe klarer erkennen.
Achten Sie darauf, die notwendigen Handlungen präzise und eindeutig zu bezeichnen. Eine gute Aufgabenstellung berücksichtigt auch disziplinenspezifische Vorstellungen von Handlungen wie z.B. analysieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Studierenden im konkreten Fall über ausreichend Wissen oder Erfahrung verfügen, was etwa eine „Begriffsdiskussion“ ist, sollten Sie in der Aufgabenstellung auch die Handlung diskutieren definieren oder in Teilhandlungen herunterbrechen.
Handlungsverben entsprechen unterschiedlichen Kompetenzniveaus oder Komplexitätsgraden:[4]
- Aufforderungen zu schreiben wie formulieren, verfassen.
- Reproduktion von Inhalten wie benennen, wiedergeben, darstellen, beschreiben, zusammenfassen.
- Reorganisation und Transfer von Inhalten wie vergleichen, erklären, zuordnen, strukturieren, analysieren.
- Reflexion, Argumentation oder Problemlösung wie interpretieren, beurteilen, diskutieren,
rezensieren, einschätzen, entwickeln, entwerfen.
Die komplexeren Handlungen setzen einfachere (niedrigere Komplexitätsgrade) voraus oder kombinieren sie, z.B. setzt eine Diskussion eine Darstellung und ggf. einen Vergleich voraus.
4. Weitere Tipps
- Oft empfiehlt es sich, eine große Aufgabe in mehrere kleinere aufzuteilen, besonders wenn es sich um komplexe Aufgaben handelt. Dadurch wird es möglich, die Studierenden zu begleiten bzw. auftretende Probleme frühzeitig auszuräumen. Gerade bei mehreren kleineren Aufgaben ist es wichtig, deren jeweiligen Bezug zu den Lehr-/Lernzielen zu betonen, damit die Studierenden nicht den Blick aufs große Ganze verlieren.
- Manche Lehrende stellen modellhafte Lösungen/Aufgaben/Arbeiten zur Verfügung. Wenn Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie auf jeden Fall mindestens zwei solche bieten. Haben Studierende nur ein Beispiel, besteht die Gefahr, dass sie dieses imitieren. Manche Lehrenden stellen zusätzlich dazu auch ein Beispiel zur Verfügung, das den Anforderungen nicht genügt. All diese Modelle sollten diskutiert werden, damit die Studierenden verstehen, welche Elemente als besonders gut gelungen oder eben als nicht ausreichend gelten. Keinesfalls sollten die Studierenden diese Beispiele unkommentiert bekommen.
- Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Studierenden die Aufgaben aufgrund von Motivationsproblemen weniger gut erledigen als es ihrem Leistungsniveau entspricht, können eventuell Aufgabenstellungen mit Bezug zur Lebenswelt der Studierenden Abhilfe schaffen. Authentische Frage- und Problemstellungen helfen den Studierenden, die Relevanz dieser Aufgaben zu verstehen.
- Ebenso kann sich ein Mitspracherecht bei der Auswahl von Aufgaben motivierend auf die Studierenden auswirken. Z.B. können Sie abstimmen lassen, welche Aufgabe(n) sie bearbeiten wollen. Oder die Studierenden wählen individuell Aufgaben aus einer Liste aus. Wenn Sie sich für diesen Modus entscheiden, ist es wichtig, dass dabei die wichtigsten Teilleistungen verpflichtend bleiben (z.B. die Seminararbeit). Weiters sollten Sie darauf achten, dass die Auswahl der Aufgaben fair ist, damit die Studierenden nicht dazu verleitet werden, die Möglichkeit mit dem geringsten Arbeitsaufwand zu wählen.[5]
- Und zuletzt: Genauso wie jeder andere Text wird eine Aufgabenstellung durch mehrfache Überarbeitungsschleifen besser. Das Feedback dafür können Sie sich z.B. von KollegInnen (z.B. TutorInnen) einholen. Aber auch die Leistungen der Studierenden können Ihnen Hinweise darauf geben, ob sich etwa bestimmte Missverständnisse häufen. Und natürlich können Sie Ihre Studierenden einfach in der Präsenzeinheit oder mittels Moodle (siehe Feedback-Modul) fragen bzw. die LV-Evaluationen konsultieren.
5. Überlegungen zur Entwicklung von Aufgabenstellungen
Die folgenden Überlegungen sollen Sie bei der Entwicklung von Aufgabenstellungen unterstützen, die die oben angeführten Qualitätskriterien erfüllen. Es handelt sich dabei um eine Liste von Fragen, die sich im Erarbeitungsprozess einer Aufgabenstellung ergeben können.[6] Sie überschneiden sich teilweise mit Fragen, die Studierende typischerweise stellen, d.h. diese Liste kann Ihnen auch zur Vorbereitung für Besprechungen dienen.
Nicht jede Überlegung ist für jede Aufgabe relevant – bitte wählen Sie die für Sie passenden aus:
- Klarheit der Ziele: Warum stellen Sie diese Aufgabe?
- Was sind die Lehr-/Lernziele der Aufgabe/der Lehrveranstaltung/im Curriculum? Ist die Aufgabe dazu geeignet, diese zu erreichen?
- Werden Sie Ihre Begründung für die Aufgabe den Studierenden mündlich oder schriftlich kommunizieren?
- Werden Sie den Sinn der Aufgabe mit den Studierenden diskutieren? Oder sollen die Studierenden zuerst selbst versuchen, ihn herauszufinden?
- Klarheit der Anweisungen: Was müssen die Studierenden tun?
- Wie genau soll das Ergebnis der Aufgabe aussehen? Welchen Umfang soll es haben? Was wird damit geschehen (Ist es eine Vorarbeit zu einer weiteren Aufgabe? Wird es in einer schriftlichen Arbeit, Präsentation oder Gruppendiskussion verwendet)?
- Wie sollen die Studierenden vorgehen? Welche Schritte müssen sie unternehmen, um die Aufgabe erfolgreich zu erledigen?
- Verstehen die Studierenden, was von ihnen erwartet wird? Woran erkennen Sie, dass sie es verstehen?
- Werden Sie den Arbeitsauftrag schriftlich (Ausdruck, Moodle) oder mündlich zur Verfügung stellen?
- Werden Sie den Studierenden Modelle fertiger Aufgaben aus früheren Semestern zur Verfügung stellen? Wenn ja, wie viele (empfohlen wird mehr als eines)? Mit Ihren Kommentaren oder ohne?
- Werden Sie auch nicht erfolgreiche Aufgaben aus früheren Semestern zur Orientierung bereitstellen? Werden Sie typische Fehler mit den Studierenden besprechen?
- Mit welchen Materialien sollen die Studierenden (nicht) arbeiten?
- Wann werden die Studierenden die Möglichkeit haben, die Aufgabe mit Ihnen zu besprechen und Fragen zu stellen? Nur wenn sie die Aufgabe bekommen? Oder auch während sie daran arbeiten?
- Wann müssen die Studierenden die Aufgabe abgeben und in welcher Form (ausgedruckt, auf Moodle, per E-Mail)? Welche Konsequenzen hat es, wenn sie die Frist nicht einhalten?
- Klarheit der Beurteilungskriterien
- Was werden Sie beurteilen? Prozess? Teilergebnisse? Endergebnis?
- Ist diese Bewertung Teil der Note und in welchem Ausmaß?
- Was sind die Kriterien für diese Beurteilung?
- Werden Sie die Beurteilungskriterien zeitgleich mit der Aufgabenstellung zur Verfügung stellen?
- Werden Sie diese mit den Studierenden besprechen (was sie bedeuten, wie sie gewichtet werden, wie sie als Orientierungshilfe während der Aufgabenbearbeitung verwendet werden können)?
- Werden Sie den Studierenden ermöglichen, die Kriterien selbst an einem Beispiel anzuwenden?
- Wann und wie werden Sie die Modalitäten zur Beurteilung kommunizieren?
- Feedbackmodalitäten
- Worauf haben Sie welches Feedback geplant? Auf Ideen, Prozesse, Entwürfe, Teilergebnisse, fertige Arbeiten?
- Wer wird Feedback geben (Sie als Lehrende/-r? Peers? Personen außerhalb der LV?)
- Ist genügend Zeit für Überarbeitungsprozesse nach dem Feedback eingeplant?
- Wenn Sie Peer-Feedback planen: Haben Studierende damit Erfahrung? Wie werden Sie das Peer-Feedback anleiten, welche Materialien brauchen Sie dafür?
- Klarheit über das für die Aufgabe nötige Wissen und Können
- Welche Arbeitsschritte müssen die Studierenden unternehmen, um die Aufgabe erfolgreich zu erledigen?
- Haben Sie Wissen und Fähigkeiten identifiziert, die die Studierenden brauchen, um die Aufgabe erfolgreich bearbeiten zu können?
- Haben Sie geklärt, über welche Teile davon die Studierenden schon verfügen, welche sie sich selbst aneignen können, welche Sie noch vor der Aufgabe lehren werden und wofür Sie auf externe Unterstützung zurückgreifen können (Bibliotheken, TutorInnen, SchreibassistentInnen, etc.)?
- Enthält die Aufgabe Teile, von denen Sie aus früheren Semestern wissen, dass die Studierenden damit Schwierigkeiten haben? Haben Sie dafür Zeit und Ressourcen eingeplant?
- Kommunikation
- Welche Art von Kommunikation mit Ihren Studierenden bevorzugen Sie? Sprechstunde? Moodle? E-Mail?
- Wann und in welchem Umfang stehen Sie für Rückfragen oder Beratung zur Verfügung?
- Planen Sie (ein) Treffen mit individuellen Studierenden oder Gruppen?
- Planen Sie Kommunikation mit Studierenden über deren Fortschritte mit der Aufgabe? Wenn ja, in welcher Form?
- Ergebnisse und Abschluss
- Ist vorgesehen, dass die Studierenden ihre Ergebnisse teilen? Z.B. Referat? Posterpräsentation? Konferenzformat? Für alle Interessierten auf Moodle freischalten?
- Bei sehr großen oder sehr wichtigen Aufgaben: Wie planen Sie den Abschluss? Wollen Sie Ihre Studierenden dabei unterstützen, deren Arbeiten sichtbar zu machen? Studierende investieren zum Teil viel Zeit und Aufwand in eine Aufgabe und bekommen dafür (lediglich) eine Note, was sie mitunter als sehr unbefriedigend erleben. Eine Aktivität (Abschlussdiskussion, Reflexion oder eine kleine Feier in der Lehrveranstaltung, z.B. auch in Kombination mit einer Präsentation) hilft Studierenden dabei, diese Etappe für sich abzuschließen, die eigene Leistung und die anderer zu würdigen und sich dem nächsten Schritt zuwenden zu können.
Zum Weiterlesen:
Hilfreiche Überlegungen und praktische Tipps für Aufgabenstellungen speziell im Bereich Schreiben finden Sie in:
John C. Bean. Engaging Ideas: The Professor’s Guide to Integrating Writing, Critical Thinking, and Active Learning in the Classroom. 2 überarb. Aufl. San Francisco: Jossey-Bass, 2011.
Quellen:
[1] Siehe DeZure, Deborah. „Structuring Assignments for Success“. Whys and Ways of Teaching 9, Nr. 1 (Februar 1999): 1–10. http://sphweb.bumc.bu.edu/otlt/teachingLibrary/Assignments/structuringassignments-forsuccess.pdf [letzter Zugriff 22.10.2019].
[2] Landwehr, Norbert, und Elisabeth Müller. Begleitetes Selbststudium. Didaktische Grundlagen und Umsetzungshilfen. 2. Auflage. Bern: hep, 2008.
[3] Middendorf, Joan, und David Pace. „Decoding the disciplines: A model for helping students learn disciplinary ways of thinking“. New Directions for Teaching and Learning 98 (Sommer 2004): 1–12. https://doi.org/10.1002/tl.142 [letzter Zugriff 22.10.2019].
[4] Bloom, Benjamin S., Hrsg. Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Weinheim und Basel: Beltz, 1956/1972; Anderson, Lorin W., und David R. Krathwohl, Hrsg. A Taxonomy for Learning, Teaching, and Assessing: A Revision of Bloom's Taxonomy of Educational Objectives. New York: Longman, 2001.
[5] Siehe dazu auch Weimer, Maryellen. „Adding Choice to Assignment Options: A Few Course Design Considerations.“ Faculty Focus, 20. 02.2014. https://www.facultyfocus.com/articles/course-design-ideas/adding-choices-assignment-options-course-design-considerations [letzter Zugriff 22.10.2019]; für ein Beispiel aus der Mikrobiologie siehe LaGier, Michael. „Using Assignment Choice to Promote Course Relevancy.“ Faculty Focus, 23.02.2018. https://www.facultyfocus.com/articles/effective-teaching-strategies/using-assignment-choice-to-promote-course-relevancy [letzter Zugriff 22.10.2019].
[6] Übersetzt und überarbeitet nach DeZure, „Structuring Assignments", 8–9. [1]
Empfohlene Zitierweise
Center for Teaching and Learning: Aufgabenstellungen. Infopool besser lehren. Universität Wien, Juni 2018. [https://infopool.univie.ac.at/startseite/lehren-betreuen/aufgabenstellungen/]
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